Der Termin beim Standesamt...

fand am letzten Mittwoch (7.April) statt und wir waren dann doch beide sehr aufgeregt...

Um 8.10 waren wir vor Ort, und im letzten Moment kam Günther noch auf die Idee, dass man vielleicht auch seine Zweitwohnsitzbestätigung brauchen könnte. Also raste er noch mal zurück in die Wohnung, während seine Erika an den Däumchen drehte...

Natürlich brauchte er diese seltsame Bescheinigung NICHT (was ihm Erika flugs per Handy mitteilte - da war er aber auch schon wieder zur Wohnung gefahren), und so nahm alles seinen Lauf:

Zuerst gabs jede Menge Papierkram, aber da hatten wir natürlich vorgesorgt und konnten so alle Papiere, die benötigt werden, stolz hervorkramen und der Standesbeamtin rüberreichen. Diese bemerkte unsere Aufregung und konterte diese mit der Gelassenheit einer Frau, die sicherlich schon tausende Wiesbadener in den Hafen der Ehe hineinbugsierte...

Jedenfalls waren die Formalien dann recht schnell erledigt, und nachdem Erika unter Strafdrohung (1000 Extragroße Portionen Liebe) durchaus freiwillig einwilligte, Ihren alten Namen abzulegen, war dann auch schon alles fertig.

Alles? Nein, nicht alles. Da war dann noch so eine klitzekleine Rechnung über den Betrag von über 290 Euro (die wir aber netterweise auch im Frondienst in den Rheingauer Weinbergen abarbeiten können...;o))

- Günther

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